Homepage des Eishockey Vereins "Meteor e.V." - Hamm
                                                                                        Starke Männer - auf schnellen Kufen

Spielregeln und Ausrüstung

Eishockeyregeln hier ganz einfach erklärt

Die wichtigsten Regeln   

Sie wollten schon immer mal bei bei einem Eishockeyspiel dabei sein, hatten aber noch die Gelegenheit dazu. Ein Freund läd Sie z.B. ein und los geht's. Aber so ganz unvorbereitet wollen Sie nicht sein. Also nachgeschaut und schlau gemacht!

Hier also eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Regeln im Eishockey!Jedes Team ist mir sechs Spielern gleichzeitig auf dem Spielfeld, davon ist einer der Torwart. Wie beim Handball, so darf auch hier dieser durch einen Feldspieler ersetzt werden. Natürlich gehören zu einem Eishockeyteam nicht nur sechs Spieler, nein, es sind oft mehr als 15 Spieler dabei. Die Spieler werden dann durchgetauscht, so dass jeder aktiv am Spiel teilnehmen kann.

                             

Da Eishockey ein sehr kräftezehrender Sport ist, bleiben die Spieler meist nur weinige Minuten auf dem Eis.             

Eishockey ist ein schneller Sport und dabei kann der Zuschauer schon mal die Übersicht verlieren. Daher blinken bei einem Tor rote Lampen auf. Jetzt weiß jeder, dass einTor gefallen ist.

Die Spielzeit beträgt 60 Minuten, die in 3 mal 20 Minuten ausspielt werden werden. Zwischen den Dritteln gibt es jeweils eine Pause von 15 Minuten. Bei einer Unterbrechung wird die Zeit angehalten. In diesen Unterbrechungen finden meistens auch die Spielerwechsel statt. Deswegen dauert ein Spiel meistens länger als 90 Minuten.                              

Nach jedem Spieldrittel einen Seitenwechsel. Wenn es nach 60 Minuten unentschieden steht, dann geht es in die Verlängerung (Overtime) oder das Spiel wird durch Penaltyschießen (Shootout) entschieden.

Das Spielfeld

Das Feld wird durch die zwei blauen Linien in Drittel aufgeteilt. Das Drittel, in der sich das Tor einer Mannschaft befindet, ist die Verteidigungszone. Damit wird das Drittel mit dem gegnerischen Tor zur Angriffszone. Verteidigungs- und Angriffszone nennt man Endzonen. Das mittlere Drittel ist die neurale Zone.            

An den Toren befinden sich die roten Torlinien. Im Eishockey darf auch hinter der Torlinie weitergespielt werden. Der Torraum wird durch eine hellblaue Fläche und einen roten Halbkreis markiert.                 

Hier folgt in Kürze eine Zeichnung vom Spielfeld mit genaueren Erklärungen und was ein Eishockeyspieler so alles trägt.